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Damen mit Niederlage zum Jahresbeginn!

Von Nina Kölbl

11.01.2011

Am letzten Samstag spielte die Damen Mannschaft des HCT in der Mattenbachhalle gegen den SC Frauenfeld. Das Spiel begann sehr gut, der Gegner konnten aber häufig von Ballverlusten der Turbenthalerinnen profitieren, was ihm schlussendlich zum Sieg verhalf. Gleich zu Beginn des Spiels bekamen die Turbenthalerinnen vom Schiedsrichter einen Penalty zugesprochen, welchen Helen Büchi im Nachschuss auch verwandelten. Diesen Schwung nützten die Damen des HCT weiter aus. Sina Hanselmann, die in der Mitte eingesetzt wurde, spielte stark auf und verschaffte mit ihrem Treffer den Turbenthalerinnen einen Vorsprung von zwei Toren. Die Gegnerinnen wussten nicht, wie sie die starke Defensive durchbrechen und scoren sollten. Sie schlossen von zu weit hinten ab und dementsprechend war auch ihre Trefferquote. Die Turbenthalerinnen spielten anfangs auch offensiv sehr gut und sahen die Lücken in der gegnerischen Verteidigung. Irina Gfeller schoss nach wenigen Minuten schon das 4:3 und das 5:3 dank einer guten Vorlage ihrer Mitspielerinnen. Unsere Damen konnten weiterhin gut mithalten und gaben meistens den Ton an. Nach einem sehr schönen Tor von Anita Saxer wendete sich das Blatt aber leider. Die Frauenfelderinnen trafen dreimal hintereinander und bekamen danach noch zwei Penaltys zugesprochen, welche sie auch erfolgreich verwandelten. Unsere Damen machten leider zu viele Fehlpässe im Angriff, welche die Frauenfelderinnen gnadenlos ausnützten. Die Stimmung unter den Fans des SC Frauenfeld war hoch und schallte durch die ganze Halle. Mit einem Spielstand von 10:15 ging es zum Energietanken und Strategiebesprechen in die Pause. Nach der Pause lief es leider überhaupt nicht mehr im Sinne des HC Turbenthal. Die Damen des SC Frauenfeld trafen ein ums andere mal das Goal. Obwohl unser Goalie Nadine El-Ladki mehrere sehr gute Paraden zeigte, reichte es am Schluss nicht. Jenny Schmid und Helen Büchi versuchten mit ihren beiden Toren noch einmal zu den Gegnerinnen aufzuschliessen, doch die Defensive stand nicht mehr so dicht, wie sie es zum Anfang dieses Spieles war. Das Zusammenspiel in der Offensive funktionierte nicht mehr so reibungslos wie zu Beginn des Spiels. Als Sina Hanselmann den Treffer zum 14:22 schoss, waren auch schon die zweiten 30 Minuten dieser Partie vorbei und das Spiel somit zu Ende.